Jahr 1973 :Als sich die vier Jungs aus dem Süden Hamburgs, alle zwischen 17 und 19 Jahre alt, zur Band zusammentaten, da hat die Welt noch nicht gewusst geschweige denn auch nur erahnt welches Geschenk sie eben erhalten hat.........

Nach den ersten kleinen Auftritten im Hamburger Hafenviertel wurde die jungen Combo von Angeboten mehreren renommierter Plattenfirmen förmlich überhäuft.

Aber als ehrliche und die wirklich letzten Rebellen dieses Planeten, hat sich die Band tapfer gegen Ruhm und Geld gewehrt. Der Kampf gegen die Einverleibung ihrer Ideale hat die 5 jungen Recken auf Ihrer jahrelangen Flucht vor dem Establishment bis nach Zug in die Schweiz getrieben............

Jahr 2000: Inzwischen sind die Mitglieder 23-25 Jahre alt und haben nichts von Ihrer enthusiastischen ja gar manischen Art verloren den Roch n Roll zu zelebrieren. Hingerissen zwischen Kunstroch und Avantagarde zwischen bodenständigem und Stadionroch zwischen Extremen der Gegenseiten und Reflektionen der Gleichseiten und die Schwingungen gesammelt im Rinnstein des Lebens auf dem Boulevard der Traurigkeit in der Gosse des Vergessens schlimmer noch des Vergessens und schlimmer wird es nimmer nur Reaktion nie Antwort !

Roch n Roll is here to stay that s what I hear my baby say...! Ueberigens vehrerteste Zuhörer ist Roch n Roll manchmal wie ein Lebenselixier so wie Doppelherz oder Thai (ähä) Ginseng. Long Live Roch n Roll. !!!!

FUK (oder heisst des doch Fukman, oder sogar Fukfukmen," tja liebe Presse jeder wie er kann") sind:

Machen wir an dieser Stelle einen kurzen Abstecher in die Welt der grossen Gedanken , der grösseren (huhu) Hirne , kurz in die Welt der Wissenschaft. Konsultieren wir zu diesem Punkt der unglaublichen Karriere der Band , das Rochlexikon von Professor Rochingston. (Erstauflage 1963 (69 wäre immer noch lustiger-):

(Zweitauflage 1964 (69 wäre auch hier immer noch lustiger)

Drittauflage 1965 (und gerade hier wäre 69 wirklich extrem lustig)

Viertauflage 1966 (hier hat es wenigstens zwei sexen äh sechsen und ist von selber lustig)

Fünftauflage 1967 (hier fällt deutlich auf wie exorbitant lustig es wäre wenn es 69 heissen würde)

Sechstauflage 1968 (hier ist ja das erste Wort eigentlich schon zum brüllen komisch, weil wenn man das Wort mit X schreiben würde.... aber da kommt ihr jetzt sicher selber drauf)"

Siebtauflage 1969 (ja ja ja ja ja ja ja das Jahr aller Jahre weil es kommt nur alle 100 Jahre einmal vor.)

In den Jahren 70-72 hat sich der Autor des Rochlexikons Prof. Rochingston (Vornamen übrigens Sixtus) (stellt euch vor man wechselt bei Sixtus das i mit einem e aus.......) für drei Jahre nach Goa verabschiedet. Aus dieser Lebensspanne des Professors ist so gut wie gar nichts bekannt und er galt eigentlich als tot oder zumindest verschollen.

Tot ist er heute im Jahr 2000; gestorben ist er eigentlich 1971 als er Versicherungsvertreter wurde.

Die Band spielt heute immer noch.

Danke